Inkubationszeit vorbei

Nun bin ich wirklich voll infiziert, Heilung absolut ausgeschlossen. Die ganze woche über war ich total fluggeil und hibbelig, heute saß ich endlich wieder im Flieger. Und es war ein wirklich schöner Flugtag, auch wenn die Thermik massiv zu wünschen übrig lies. Dafür schien die Sonne und es war angenehm warm. Mit Uwe Hölling im als Fluglehrer im Rücken war wieder das Üben von Start und Landung angesagt. Ersteres gelingt mittlerweile richtig gut, und Uwe zeigte sich damit durchaus zufrieden. Blöd war nur, dass der Fahrtmesser hinten irgendwie andere Werte anzeigte als meiner und Uwe mir im Steigflug dauernd zubrüllte ich sei zu langsam. Die erste Landung war wieder schön scheiße, da ich viel zu früh abfing und dann in rund zehn Meter Höhe ausschweben lassen wollte. Wären wir da runtergekracht, hätte das ziemlich böse für unsere Bandscheiben enden können. Die beiden anderen Landungen waren dann besser, besonders die letzte des Tages.

Zwei Bociane in der Morgensonne; Pirat, Pirat im Wilgaschlepp

Fotoserie eines Doppelschlepps mit Wilga, Pirat und Bocian

2 Kommentare zu „Inkubationszeit vorbei

  1. Hallo und guten Tag,

    ich selbst bin früher, als kleiner Junge, regelmäßig mit meinem Vater geflogen!
    Sein Vater war Mitbegründer des Flugplatzes Loemühle in Marl.
    Wir sind einmotorige Cesnas geflogen; das war immer ein Abenteuer!

    Sonntags, am frühen Morgen, nach Marl und dann ging es immer zur Nordsee- abends sind wir zurückgeflogen!

    Der Start und die Landung waren das Schwerste, aber mein Vater hat mich niemals enttäuscht!

    😉

    Danke und weiterhin viel Spaß beim Fliegen!

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